Der Kunst-Podcast von Stephanie Hüllmann mit Blicken direkt in die Ateliers. Zum Inspirieren, Mut Machen und auch mal zum Neugierde Befriedigen. Unterhaltsam, ehrlich, informativ. Und mit vielen Gästen.
Neueste Folgen:
Hurra, nach einer Pause bin ich bin zurück mit Atelier-Talk - dem Kunst-Podcast!
Bei der Wahl des Themas für diese Folge, bin ich dann auch direkt Opfer meines längst besiegt geglaubten Perfektionismus geworden. Ich habe es nicht gleich gemerkt, denn er kann sich gut verstecken, dieser alte Bekannte.
Was macht er mit uns? Wie erkennen wir ihn? Und wie stellen wir uns unserem Perfektionismus entgegen? Mit diesen Fragen setze ich mich auseinander…und streife nebenbei noch weitere Themen.
Toll, dass du (wieder) mit dabei bist! Es wird in den kommenden Folgen spannende Veränderungen geben - (hoffentlich) ohne Perfektionismus, sondern weiterhin mit Herzblut und Begeisterung!
Los geht’s!
Was passiert, wenn man sich einem Langzeitprojekt verschreibt? Ganz einfach: Man bearbeitet ein gewisses Thema über einen gewissen Zeitraum und bringt das Projekt mehr oder weniger voran. Soweit so klar. Aber kann es sein, dass vielleicht sogar sehr viel mehr passiert, sehr viel mehr als abzusehen war?
Ich nutze in dieser Episode ein Projekt, das ihr alle kennt, für eine Rückschau. Ich untersuche die Einflüsse dieses Projekts auf mein kreatives Schaffen aber auch auf mich als Person.
Am Ende dieser Folge erfährst du mehr über zukünftige Planungen für den Podcast und für meinen künstlerischen Weg - und es gibt ein spannendes Angebot, das vielleicht auch deinen (künstlerischen) Alltag bereichern könnte!
In Folge #96 von Atelier-Talk nimmt uns Nora Teichert mit auf ihre Reise zum Weg der Künstlerin. Nicht nur verlässt Nora immer wieder ihre Komfortzonen und wird mit neuen Blickwinkeln - auch auf sich selbst - belohnt, sie hat es außerdem selbständig geschafft, eine wachsende und gefestigte Community auf Social Media aufzubauen, die sie sogar durch ein Crowdfunding dabei unterstützen konnte, sich einen Traum zu verwirklichen. Was ist für den Aufbau einer solchen Community nötig? Wie erreiche ich meine Zielgruppe? Welche Plattformen und Formate sind am besten geeignet? Das sind nur einige Fragen, die ich Nora gestellt habe. Vieles ist ganz alleine machbar…mit Hilfe einer Community geht aber so manches nicht nur schneller sondern auch besser!
Eine neue Episode, ein neues Interview, aber dieses Mal mit einem ganz besonderen Gast: In Folge #95 meines Kunst-Podcasts erlebst du meinen Dialog mit ChatGPT in Echtzeit mit. Vom Allgemeinen ins Konkrete habe ich die KI darum gebeten, mich in künstlerischen Fragen vielfältiger Art zu beraten. Der entstandene Austausch brachte so einige überraschende Ergebnisse zutage, die ich mit dir teilen möchte. Ganz gleich wie du zu KI stehst, heutzutage kommt man um eine Auseinandersetzung damit auch als Künstler:in nicht herum. Egal, ob du ChatGPT mit Skepsis oder mit Neugier begegnest, die KI regt in jedem Fall zum Nachdenken an. Im Idealfall kann sie dich bei deinem Marketing, bei der Reflexion deiner Kunst und in anderen Bereichen unterstützen… mit teils merkwürdigen, teils überraschenden Vorschlägen.
Wie finde ich meine eigene kreative Stimme? Franziska Walthers Weg zum selbstbestimmten kreativen Arbeiten war ein gewundener. Durch das Sich-Beobachten gelang es der Illustratorin, Designerin, Podcasterin und Autorin, nach und nach ihre Bedürfnisse zu begreifen und zu erkennen, in welchen Betätigungsfeldern sie sich wirklich selbst wiederfindet…und sogar ihren Traum vom Leben in Skandinavien zu verwirklichen. Mit Gedankenspielen und Denkanstößen regt unser Gespräch zum eigenen Beobachten, Nachdenken und Finden an.
(Foto: Alexander Lembke)
Kunst-Kurse zu geben kann ein gutes finanzielles Standbein und tolle Inspiration für Künstler:innen sein. Bestimmt hält diese Folge auch für dich noch ein paar ungeahnte Tipps bereit!
Anne Schwabe nimmt uns mit in ihre Kurserfahrungsschatzkiste: Was sollte man als Kursleiter:in an Kernkompetenzen mitbringen? Wie erreicht man seine Zielgruppe? Wann erstelle ich mein Kursprogramm? Biete ich Kurse in Präsenz oder auch online an? Welche Plattformen eignen sich und wieviel Arbeit steckt darin? Außerdem sprechen wir über Annes Ausstieg aus dem öffentlichen Dienst und ihren spannenden Weg zur Kunst.
Sich und die eigene Kunst zeigen, sich selbst und die Kunst selbstbewusst vertreten - nicht immer und nicht für alle ist das einfach. Selbstbewusstsein ist nicht jedem gegeben und auch von der Situation abhängig. Dabei kann professionelles und überzeugendes Auftreten so viel Einfluss darauf haben, wie unsere Kunst und wie wir als Künstler:innen wahrgenommen werden. Aber was tun, wenn Unsicherheiten dem unternehmerischen Handeln, dem solo-selbständigen Denken und dem selbstbewussten Auftreten im Wege stehen? In Episode #92 meines Kunst-Podcasts versuche ich Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen, die euch auf dem Weg zum künstlerischen Selbstbewusstsein unterstützen können.
Heute geht es um einen wichtigen Bereich, der Vielen von uns Künstler:innen immer noch schwer fällt: das unternehmerische Denken! Es geht um unsere Rechte und Pflichten und der Notwendigkeit (endlich?) auch auf dieser Ebene professionell zu agieren.
Diesmal stelle ich eine Folge des Kunst-Podcasts “Art Companion” von Benjamin Thaler vor. In diesem, wie ich finde mega wichtigen, Gespräch spricht Benjamin mit dem Künstler Simon Pfeffel, der politisch sehr aktiv ist und hier fachlich fundiert und sehr engagiert diverse Bereiche vorstellt, die uns helfen, unsere Solo-Selbstständigkeit besser zu überblicken, einzuschätzen und anzupacken.
Spitzt eure Bleistifte - es gibt sicherlich jede Menge zum Mitschreiben für euch! Denn es geht, unter anderem, um: Projektanträge, Finanzplanung, Altersversorge, Systemrelevanz, Berufsverständnis, Selbstverantwortlichkeit, Selbstwirksamkeit, Honorare und Ausfallhonorare, professionelles Verhalten, Frauen in der Kunst….
Diese Kunst-Podcast Folge steckt voller Begeisterung und Glück. Juliana Socher ist eigentlich Hochzeits-Fotografin. Sie konnte sich gar nicht vorstellen auf einer Bühne zu stehen und etwas vorzutragen. Das muss sie für ihren Job auch gar nicht und hätte dieses Thema also einfach bequem beiseite schieben können. Stattdessen meldet sie sich spontan für einen Poetry-Slam Workshop an, und der verändert ihr Leben - mit einer Arschbombe in die Herausforderung!
In dieser Episode ist die bekannte Konzeptkünstlerin Swaantje Günzel zu Gast, die sich in ihrer Kunst solch komplexen und herausfordernden Themen wie der ökologischen Krise auf unserem Planeten und dem Verhältnis des Menschen zur Natur annimmt.
In diesem sehr besonderen und intensiven Gespräch gibt sie sehr offen tiefe Einblicke in die Hintergründige ihrer Kunst:
Wir sprechen über ihren gewundenen Weg zur Kunst, sie lässt uns hineinblicken in den Prozess, den ihre Werke durchlaufen und der durchaus mehrere Jahre dauern kann, sie verrät uns, woher sie ihre Inspirationen holt und welches ihre größere Recherche-Quelle ist. Es geht darum mit welchen Widrigkeiten sie zu kämpfen hat, welche Rolle das Aufwachsen in einer kleineren Stadt für sie bedeutete und wir sprechen über aktuelle Tendenzen auf dem Kunstmarkt. Und noch Vieles mehr.
Swaantje steckt so voller Energie, lass dich hineinziehen in dieses großartige Gespräch und die Themenvielfalt. Viel Spaß beim Zuhören!
(Foto: Tobias Hübel)