#16 Bücher, Bücher, Bücher…

 

…die Spuren hinterlassen haben.


Shownotes

Herzlich willkommen zum Atelier-Talk mit Stephanie Hüllmann und Nina Gebke!

Hier findest du Hintergrundinformationen und Links zur Episode #16.

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Es gibt einfach Bücher, die haben die Kraft etwas zu verändern. Wir, Nina und Steffi, wir haben diese Erfahrung zumindest gemacht und stellen in dieser Episode ein paar solcher Highlights vor, die in irgendeiner Weise Einfluss auf uns und damit auf unsere Kunst ausgeübt haben.

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Der Weg des Künstlers.

von: Julia Cameron.

Ein Buch, das wir schon in sehr vielen Episoden vom Atelier-Talk Podcast immer mal wieder erwähnt und uns deshalb beide dafür entschieden haben, heute mal etwas ausführlicher darüber zu reden. Es ist ein vielschichtiges Buch, das den Lesenden ganz konkrete Techniken an die Hand gibt, die eigene Kreativität wieder zu entdecken, denn jeder Mensch ist ein kreatives Wesen. Julia Cameron führt in ihrem Buch durch das von ihr entwickelte 12-wöchige Programm, das u.a. das tägliche Schreiben der Morgenseiten beinhaltet, sowie verschiedene Aufgaben und Fragen, die man für sich selbst bearbeiten und beantworten soll bis hin zum wöchentlichen Künstlertreff, eine Verabredung mit einem selbst.

Zwei Absätze von vielen, die bei Nina sehr stark anklingen: “Als Künstler müssen wir lernen, uns selbst zu nähren. Wir müssen so wach werden, dass wir unsere kreativen Ressourcen bewusst auffüllen können, wenn wir sie angezapft haben (…). Ich nenne diesen Prozess, den Brunnen füllen. Den Brunnen füllen schließt die aktive Suche nach Bildern ein, um unsere künstlerischen Reservoire aufzufrischen. Kunst wird aus der Aufmerksamkeit heraus geboren. Ihre Amme ist das Detail. Die Kunst scheint manchmal dem Schmerz zu entspringen, aber vielleicht liegt das daran, dass der Schmerz dazu dient, unsere Aufmerksamkeit auf Details zu lenken (…). Kunst scheint manchmal breite Striche, großartige Projekte und große Pläne zu beinhalten. Aber die Aufmerksamkeit für das Detail bleibt; das einzigartige Bild ist es, das uns verfolgt und zu Kunst wird. Selbst inmitten des Schmerzes bringt dieses einzigartige Bild Freude.” Seite 52, 2. und 3. Absatz.

Steffi möchte euch gerne die folgenden zwei (Ab-)Sätze hier vorlesen: „Veränderungen in Geschmack und Wahrnehmung werden häufig von Veränderungen in der Identität begleitet. (S. 153, ganz oben). Und etwas über die berühmten Morgenseiten: „Die Morgenseiten machen uns mit dem bekannt, was wir denken und zu brauchen meinen. Wir erkennen Problembereiche und Anliegen. Wir beschweren uns, zählen auf, erkennen, isolieren, schmollen. (…) wir beginnen, Lösungen zu hören.“ (S. 51, Mitte).

 
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Creative Visualization.

von: Shakti Gawain.

Dieser Klassiker ist ein ganz wundervolles Buch, das mich (Steffi) ganz sanft und eindrücklich auf den Weg gebracht hat, mich mit meinen Zielen und Wünschen und dem, was mir wirklich wichtig ist, auf visuelle Art und Weise auseinander zu setzen. Shakti Gawain beschreibt in ihrem berühmten Buch viele verschiedene Wege, wie man sich mit Bildern (echten und inneren), mit Meditationen, mit Schreibtechniken etc. jeden Tag mit den eigenen Werten beschäftigen und so sein Leben positiv beeinflussen kann. Dabei geht es nicht nur darum, die eigenen Ziele umzusetzen, sondern vor allem immer achtsamer und wertschätzender mit sich, der Welt und anderen umzugehen und sich so langsam dem Kern des eigenen Lebens anzunähern. Faszinierend, motivierend und vor allem sehr niedrigschwellig und einfach.

Ein kurzes Zitat aus der englischen Version des Buches, das sehr gut umreißt, worum es wirklich geht: „The process of change does not occur on superficial levels, through mere „positive thinking“. It involves exploring, discovering, and changing our deepest, most basic attitudes towards life.“

Shakti Gawain wird in Julia Camerons “Weg des Künstlers” übrigens auch zitiert: “Was ich eigentlich sagen möchte, ist, dass wir gewillt sein müssen, uns von unserer Intuition führen zu lassen, und dann gewillt sein müssen, dieser Führung direkt und ohne Furcht zu folgen.”

 
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Die Kunst, ein kreatives Leben zu führen. Anregungen zu mehr Achtsamkeit.

von: Dr. Frank Berzbach.

(Ich habe meine Ausgabe derzeit verlegt, deshalb Bilder aus dem Netz gescreenshottet.)

Hier kommst du zu der von mir (Nina) angesprochenen Lesung mit Dr. Frank Berzbach.

Dieses Buch ist ein wahrer Schatz. Angefangen mit dem Design des Buches, gehört es zu den Büchern, die man in echt haben muss, nicht als Audio Book (na ja, ich möchte sowieso alle Bücher am liebsten in Händen halten, wunderschöne Buchcover streicheln können, Eselsohren rein knicken, sehen, wie geliebte Bücher altern mit der Zeit…), denn es ist wunderschön gestaltet.

Eines möchte ich zuerst erwähnen: das Buch richtet sich nicht nur an die hippen Menschen aus den Werbeagenturen oder an freischaffende Künstler_innen, sondern an jeden Menschen, denn wir alle sind kreative Wesen. Und diese Kreativität zeigt sich auf vielfältige Weise. Zudem bietet das Buch keine konkreten Techniken, sondern eine ganze Menge wunderbarer Denkanstöße, die anregen, eigene Denk- und Verhaltensmuster zu hinterfragen und neue Perspektiven zu gewinnen in Bezug auf unser Leben und unsere Arbeit. In diesem Buch mischt Dr. Frank Berzbach (übrigens ein unglaublich sympathisch-cooler Mensch - hier kommst du zu seiner inspirierenden Instagram Welt) Philosophie, Psychologie und Spiritualität zusammen, und dabei ist keineswegs ein esoterischer Ratgeber entstanden.

"Nur du Allein hast die Macht, den Ort, an dem du lebst, zu einem wunderschönen Ort zu machen." (S. 20)

"Wir machen uns ständig Gedanken darüber, was wir alles noch erledigen müssen. Haben wir einiges davon abgearbeitet, fallen uns die nächsten Dinge ein, die keinen Aufschub dulden. Vordergründig glauben wir oft, wir seien gestresst, weil wir so viel zu erledigen haben. Wenn wir genauer hinschauen, stellen wir aber fest, dass wir eigentlich unter einem zu aktiven Geist leiden, dem ständig etwas Neues einfällt, was es angeblich noch zu tun gilt." (S. 29)

Zufriedenheit und Erfüllung kommen aus uns selbst. Wir sind selbst verantwortlich dafür. Entschleunigung ist essenziell. Pausen machen, Innehalten. Sich selber einen Raum geben (im konkreten und sinnbildlichen Sinne). Arbeit nicht zum Selbstzweck werden lassen. Dem Aussen nicht mehr Aufmerksamkeit schenken als meinem Inneren. Ich habe für mich sehr viel mitgenommen in Bezug darauf, wie ich mein alltägliches Leben gestalten möchte und diese “Balance” finden kann, von der alle immer reden und ich überhaupt nicht sicher bin, ob es sie gibt oder ob es nicht einfach darum geht, jeden Tag auf’s Neue eine Wahl treffen.

 
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Die vergessene Generation. Kriegskinder brechen ihr Schweigen.

von: Sabine Bode.

Der zweite Weltkrieg ist, mehr oder weniger unsichtbar, bis heute in unseren Familien, in unseren Eltern und Großeltern und sogar in uns selbst vorhanden. Das ist die Kernaussage, die ich, Steffi, aus der Lektüre dieses Buches mitgenommen habe. Heutzutage, also im Jahr 2021, da diese Episode von Atelier-Talk erscheint, ist dieses Wissen schon recht breit gestreut in unserer Gesellschaft. Als es aber 2014 erschien, war es ein völlig neuer Blick auf uns alle. Im Kern geht es in diesem Buch um die Frage, wie sich der Krieg auf das Leben derjenigen ausgewirkt hat, die damals, gegen Ende des Krieges, Kinder oder Jugendliche waren. Es war eine vergessene Generation, denn sie musste funktionieren, musste mit aufbauen oder bestenfalls sich einfach um sich selbst kümmern. Zeit für Trost, Trauer, Sprechen war nicht und die eigenen Eltern entweder tot, verwundet, verschwunden oder traumatisiert.

Für mich war es zunächst wie ein Schock, an so vielen Stellen des Buches Versionen meiner eigenen Familien-Geschichte zu finden. Aber sehr schnell fühlte ich mich verstanden wie vielleicht noch nie. Und es hat mir die Augen geöffnet für meine Eltern, hat mich verstehen lassen, warum sie so sind wie sie sind, wieso sie nicht anders reagieren können, warum Gefühle für sie fremd sind (sein mussten) und was dieses Unvermögen und diese Taubheit für eine ganze Generation bedeutete. Über dieses neue Verstehen ist dann sehr viel in Gang gekommen. Dieses Buch hat mein Leben verändert - im besten Sinne.

Sabine Bode hat mit diesem Buch einen unfassbaren Beitrag zum Gesunden unserer Gesellschaft beigetragen. Im Nachfolgebuch „Kriegsenkel“ befasste sie sich dann mit meiner Generation und auch dieses Buch ist unglaublich lesenswert, auch für jüngere Generationen, die ja tatsächlich auch und immer noch von den Spätfolgen betroffen sind.

 
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Der letzte Abend der Saison.

von: Åke Edwardson.

Erschienen 1999. Meines ist eine deutsche Erstausgabe von 2002 und ungefähr zu der Zeit habe ich es gekauft (wow, das ist lange her…).

Dieses ist das eine Buch, immer noch und immer wieder, das mir sofort in den Sinn kommt, wenn ich gefragt werde nach “dem einen Buch”…

In diesem Buch findest du über zwanzig Kurzgeschichten des Schweden Åke Edwardson, der hiermit sein persönlichstes Buch geschrieben hat. Worum es geht? Um Kindheit, Jugend und das Heranwachsen, das normale, einfache Leben selbst und den Wunsch, woanders zu sein, als da, wo man ist. Für mich hat es eine unglaubliche Atmosphäre, Wehmut, Ehrlichkeit, Traurigkeit, und das alles in den letzten warmen Sommertagen, Abschiede, die immer und überall mitschwingen. Als wenn das Leben vorbei ginge, und die unendlichen Möglichkeiten, die es bietet, unwiderruflich verloren wären, wenn der Sommer geht (und ist es nicht genau so…?).

Es geht um so viel Sehnsucht in diesem Buch…

Sehnsucht, dieses Gefühl, das mich selber nie mehr packt als mitten im Sommer selbst, vielleicht weil mir die Vergänglichkeit dieser mich so sehr erfüllenden Zeit des Lichts und der Wärme und der Lebendigkeit von Beginn an bewusst ist und mitschwingt und mich nicht genug bekommen lässt… vielleicht, weil ich meinem eigenen Sommer hinterhertrauere, verschwundenen Möglichkeiten, verpassten Momenten…

Und so stehe ich in dieser köstlichen Sommerfreude, mittendrin und sehnsuchtsvoll zugleich.

 
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Kunst Werkstatt Papier. Schöne Papiere schöpfen und gestalten.

von: Sophie Dawson.

Erschienen 1994, ist mir, Steffi, dieses wundervolle Buch in einem modernen Antiquariat über den Weg gelaufen. Es gibt viele Bücher über Papierschöpfen, aber das Besondere an diesem Buch ist die wunderbare Mischung. Das Thema Papier wird unglaublich divers und umfangreich vorgestellt, viele ungewöhnliche Möglichkeiten werden gezeigt. Und vor allem wird alles mit großartigen Fotos begleitet, die die eigene Fantasie anregen. Ich habe gestaunt, was alles mit Papier möglich ist, für mich hat dieses Buch tatsächlich eine neue Welt eröffnet. Hier ein Überblick über die Inhalte:

  • Technik: Das Papierschöpfen an sich, das vorgestellt wird mit den einzelnen Schritten und dem, worauf man achten muss sowohl bei der Auswahl des Rohstoffs als auch bei den einzelnen Prozessteilen.

  • Kultur und Geschichte: Es finden sich viele Hinweise und Bezüge auf westliche und östliche Papiere, die Rolle des Papiers in den Kulturen und geschichtlichen Perioden. Häufig bekommt man kleine zusätzliche Informationen und Anmerkungen, die das Thema spannend machen.

  • Gestaltungsmöglichkeiten: Wie geht man mit dem Papier um, das man geschöpft hat? Möglichkeiten zum Arbeiten mit Einschlüssen, Blüten und Blättern, Prägetechniken, Wasserzeichen, Mischtechniken, Collagen,…

  • Papierskulpturen: Papier als Rohstoff um dreidimensionale Dinge herzustellen, bauen, gießen, gestalten.

  • Ungewöhnliche Anwendungsbereiche für Papier: besondere Bücher, Textilien, Lichtobjekte, Naturformen, Druckmöglichkeiten.

  • Literaturliste, Glossar und Liste mit nützlichen Adressen.

 
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Du er her no. / You are here now.

von: Eivind Natvig.

Ich habe den norwegischen Fotografen Eivind Natvig vor einiger Zeit bei Instagram für mich entdeckt und seine Bilder haben mich vom ersten Moment an gepackt, wie vielleicht noch nie zuvor Bilder von einem Menschen mich tief im Inneren bewegt haben. Eivind’s Bilder sind reinstes Gefühl, Bilder, die zeigen, was ist, aber auf eine ganz eigene, emotionale Art und Weise, die so unverkennbar ist. Ob es seine Unterwasserbilder von den Orca Walen sind, Bilder, die zeigen, wie er die Lofoten sieht (auch hier), wo er mittlerweile lebt oder die Serie Today I am Human, auch auf Instagram oder die so sehr aktuelle Serie Here / Was, für die er über 100 Orte in Palästina besucht hat, die als Folge der Nakba zerstört wurden.

Im Podcast spreche ich über den Bildband der Serie Du er her no, der stellvertretend für meine große Begeisterung für diesen Fotografen steht (und auch, weil es bisher das einzige Buch von ihm ist, das ich besitze ;), es gibt noch einen anderen Bildband Kom, for alt er ferdig). Die Bilder dieser Serie sind auf Reisen 2007-2014 entstanden und werden von Gedichten von Gro Dahle begleitet (auf norwegisch und englisch, wunderbar übrigens!).

Was mich an diesem Buch bzw. der Kunst von Eivind Natvig im allgemeinen inspiriert? Es fühlt sich einfach 200%ig nach ihm an, es berührt, es ist ehrlich, und kompromisslos insofern, dass er “sein Ding” zu machen scheint. Er fotografiert wie ER fühlt und nicht, wie es vielleicht besser ins Mainstream passen würde. Er sagte in einem Austausch, den wir bei Instagram einmal hatten: “being a weirdo on the fringes is a poor commercial choice - but I know no other way.” / “ein Spinner am Rande zu sein, ist eine schlechte kommerzielle Wahl - aber ich kenne keinen anderen Weg”.

Und ist nicht genau das die einzig richtige Wahl?

 
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Weltenwechsler.

von: Klaus Hack.

Abgesehen davon, dass ich, Steffi, die Kunst von Klaus Hack sehr mag und dieses Buch wirklich häufig in die Hand nehme und darin blättere und es mich immer und immer wieder anregt, selbst tätig zu werden (warum auch immer, denn die Kunst von Klaus Hack ist so anders als meine eigene), abgesehen also von all diesen Punkten, habe ich dieses Buch stellvertretend für all die Ausstellungskataloge hier vorgestellt, die man teils kostenfrei oder teils für wenig Geld bei Ausstellungen mitnehmen kann. Ja, man kann auch sehr viel Geld für Ausstellungskataloge ausgeben, das ist mir bewusst; aber diese umfangreichen Hochglanzveröffentlichungen meine ich hier nicht, die Rede ist vielmehr von den kleinen Schriften, die viele Ausstellungen begleiten. Ich möchte die Lanze dafür brechen, solche Publikationen mitzunehmen, ihnen einen schönen Platz im Bücherregal oder in einer Schublade zu widmen und sie immer mal wieder in die Hand zu nehmen. Ich habe festgestellt, dass sie etwas mit mir machen. Dass ich die Abbildungen nach einiger Zeit sehr gut kenne und dann anfange, doch immer wieder Neues zu sehen. Beziehungsweise das Altbekannte neu zu entdecken. Und allein die Vielfalt dieser kleinen Hefte machen Lust, sich häufig mal zehn Minuten, bei einer Tasse Tee zum Beispiel, mit Kunst zu beschäftigen - auch wenn sie völlig anders ist als das, was man sonst mag und mit dem man sich sonst beschäftigt.

Diese kleine Publikation ist von einer Ausstellung, die 2013 in der Galerie Born (Born auf dem Darß) stattfand.

 

Die Kuh, die weinte.

von: Ajan Brahm.

Nie wurde buddhistische Weisheit witziger präsentiert, steht auf dem Buchrücken.

So ist es. Ich habe so gelacht (und auch mal geweint) beim Lesen dieser Kurzgeschichten wie selten. Ajan Brahm ist ein wunderbarer Geschichten Erzähler und kann die Lesenden auf die herrlichste Art und Weise unterhalten. Buddhistische Weisheiten verknüpft er mit unserem alltäglichen Leben mit vielen praktischen Beispielen. So habe ich nicht nur den Buddhismus näher kennen und verstehen gelernt, sondern habe mit diesem Buch, das seit rund 10 Jahren bei mir ist, die ersten bewussten Schritte getan in Richtung “Persönlichkeitsentwicklung”.

Anmerkung: ich habe einiges im Podcast durcheinander gebracht zu der Biografie von Ajan Brahm! Das möchte ich hier korrigieren: er ist nicht gebürtiger Australier, sondern Engländer, geboren und aufgewachsen in London und lebt heute in West-Australien als Abt eines buddhistischen Klosters und nicht mehr in Thailand, wo er neun Jahre lang lebte, studierte und meditierte in einem thailändischen Waldkloster.

 
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Dies ist der Spruch aus der alten Zeitung, den Steffi erwähnt hat als Nina berichtete, dass die Vorbereitungen zu dieser Episode eine völlig neue Erkenntnis für sie brachten!

 

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