#6 Die Macherinnen von Atelier-Talk stellen sich vor.
Stephanie Hüllmann und Nina Gebke über ihre Kunst und ihr Warum.
Shownotes
Herzlich willkommen zum Atelier-Talk Podcast mit Stephanie Hüllmann und Nina Gebke!
Hier findest du viele Fotos und Hintergrundinformationen zur Episode #6.
Schau auch bei uns auf Instagram vorbei:
Nina im Web:
Steffi im Web:
Nina und Steffi sprechen darüber, wie sie ihren Weg gefunden haben und vor allem über ihr Warum - warum sie genau die Kunst machen, die sie jetzt machen und was es genau ist, das sie ausdrücken möchten.
.
Nina spricht am Anfang von Ali Edwards und dem Scrapbooking und einem Projekt namens “Week in the Life”. Du kannst dir hier ein Bild davon machen, was Scrapbooking ist und dich über das Projekt informieren. Nina macht dieses Projekt bereits seit Jahren, um das Leben wie es jetzt ausschaut, festzuhalten mit seinen Routinen, Verbindungen und Gefühlen. Sie versucht, sich vor allem auch immer wieder selbst ins Bild zu bringen, für sich selbst und ihr Kind. In welchem Lebensabschnitt es so wichtig für sie selbst war und seitdem noch immer ist, dass sie sich durch Bilder aus ihrem echten Leben selber empowert und warum sie glaubt, dass es für jede Mutter wichtig ist und für unsere Gesellschaft, davon erzählt sie in dieser Episode.
Bei Instagram hat sie einen aktuellen Post, der dieses Thema auch beschreibt.
Einige Beispiele aus der “Week in the Life”, die Nina diese Woche macht:
Steffi berichtet von der Kollaboration, die sie mit der Künstlerin Amy Maricle beginnen wird. Ausserdem berichtet sie davon, dass sie ihre Kreation Aspirin, von der sie bereits in vorherigen Folgen erzählt hat, diese Woche beenden wird. Du kannst dir hier ein Bild davon machen.
Steffi erzählt davon, wie sehr Kreativ sein schon immer Teil ihres Lebens war und wann und wodurch sich etwas in ihr verändert hat und sich tatsächlich so etwas wie Besessenheit zeigte. Ausserdem erzählt Steffi von ihren Beweggründen, welche Bedeutung das Aufnähen der Naturmaterialien in ihren Werken hat, mit welchen Lebensfragen sie sich beschäftigt in und durch ihre Kunst und wozu sie die Menschen anregen möchte.
Im Folgenden siehst du unterschiedliche Werke ihrer Kunst.
Wenn Nina Familien fotografisch begleitet, dann entstehen neben einem Album und der Möglichkeit, hochwertige Drucke für die eigenen vier Wände zu ordern auch slideshows, die den Tag der Familie in seiner Ganzheit zeigen und dir im Folgenden einen Eindruck ihrer Fotografie vermitteln.
Nina’s Dokumentarische Familienfotografie Sessions unterscheiden sich von der “klassischen”, bisher verbreiteten Art, Familienbilder zu machen - gestellte Bilder, womöglich noch im Studio. Auch geht es ihr überhaupt nicht darum, Menschen abzubilden, um festzuhalten wie sie aussehen, sondern sie hat viel tiefgreifendere Beweggründe. Zudem erklärt sie, warum trotz der ungestellten Bilder, die sie macht, die Dokumentarische Familienfotografie keine Schnappschuss Fotografie ist.
Ganztägige Familienreportage in Berlin, 2020
Neugeborenen Reportage zu Hause, 2018
Nina spricht ein Mentoring Programm an, in dem sie im Frühjahr/Sommer 2020 mehrere Monate intensiv an ihren fotografischen Skills gearbeitet und sich stark weiterentwickelt hat. Das UNRAVEL Programm wird neuerdings in Basic, Advanced und Pro angeboten und du kannst dich hier darüber informieren.
Steffi und Nina erkennen, dass sie trotz der unterschiedlichen Bereiche, in denen sie tätig sind, viele Gemeinsamkeiten und ähnliche Blickwinkel haben und gemeinsame Anliegen mit ihrer Kunst verfolgen.