#4 Kreative Löcher und keine Ideen…

 

...und wie du den Spaß am kreativen Schaffen wiederfindest.


Shownotes

Herzlich willkommen zum Atelier-Talk Podcast mit Stephanie Hüllmann und Nina Gebke!

Hier findest du viele Fotos, Hintergrundinformationen und Links zu den Themen, von denen Nina und Steffi sprechen!

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Inhalte:

Nina und Steffi sind dem merkwürdigen Phänomen der kreativen Blockaden und Löcher auf der Spur und wie man von da wieder herausfinden kann. Sie tauschen sich aus zu eigenen Erfahrungen und stellen fest: bei allen Unterschieden gibt es doch vielleicht eine Methode, die verlässlich hilft wenn man sich kreativ nicht gerade auf der Höhe fühlt.

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Nina berichtet zu Anfang, dass sie gerade dabei ist, Bilder heraus zu suchen, die sie ggf. für die Documentary Family Awards einreichen könnte. Dies ist eine der wichtigsten Plattformen für dokumentarische Familienfotograf:innen und ein Wettbewerb, der jedem:r teilnehmenden Fotograf:in einen Nutzen bietet, da die Sichtung der Finalisten-Bilder in einem live Judging Prozess von jedem Menschen verfolgt werden kann und man durch die Bildbesprechungen viel lernen kann.

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Der Zoom Kritiktalk von dem Nina sprach, wird für dokumentarisch arbeitende Fotograf:innen angeboten. Die Dokumentarischen Familienfotografen, Barbara Puchta und Julia Rose-Greim veranstalten auf facebook 14-tägig freitags einen live Bildkritik Zoom. Jeder Menschen, der sich und seine Fotografie weiter entwickeln möchte, ist eingeladen teilzunehmen. Ausserdem ist jedes Mal ein:e Fotograf:in für ein ausführliches Interview zu Gast.

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Nina erwähnte ihren noch ganz jungen Newsletter. Du kannst dich hier dazu anmelden.

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Zu Steffi´s Newsletter kommst du über ihre Webseite - ganz unten auf der Startseite kannst du dich einfach mit deiner Mailadresse anmelden!

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Steffi berichtet von ihrer Arbeit “Aspirin”, mit der sie über die Situation der Nahrungsmittelindustrie nachdenkt. Wie diese beiden Themen für sie zusammenpassen, darauf geht sie in dieser Episode ein.

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Steffi hatte zu Beginn der Pandemie monatelang eine kreative Flaute. Sie berichtet von einem einfachen Kranz, den sie aus Zweigen gewunden hat und durch den sie wieder Energie bekommen und zum Spaß an der Kunst zurück gefunden hat. Dieser Kranz ist ganz und gar nichts besonderes und hat trotzdem diesen wunderschönen Effekt gehabt.

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Am Ende erwähnt Nina, was helfen kann, wenn man sich völlig festgefahren und uninspiriert fühlt mit der eigenen Fotografie, weil man vielleicht wie derzeit täglich immerzu in derselben Umgebung mit denselben Menschen feststeckt. Sich frei machen von Erwartungen und seiner Intuition folgen, auf die eigenen positiven wie negativen Gefühle achten und reagieren. Dadurch ergeben sich neue Blickwinkel, eine wieder stärkere Verbindung zu einem selbst und vielleicht sogar neue fotografische Herangehensweisen.

 
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#5 Geht studieren doch über probieren, Barbara Gerasch?

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#3 Die magische Kraft von Projekten…